Mein Zeugnis erzähle ich gerne jedem eigentlich lieber persönlich.... aber

nun hier die Kurzfassung...

Schwerer Start ins Leben, Geschwister im Mutterleib neben mir gestorben und abgegangen "Vanishing Twin Syndrom"...

Geburt Steisslage, 3 x stranguliert, Geburtsstillstand, Reanimation, Blut-Transfusion, Hüftdysplasie (Fixierung)

Oft krank und ein kleiner "Notfall", Spritzenphobie durch gewaltsame Infusionen (mit Fixierung)...

Dadurch schon etwas angeschlagen und traumatisiert, wollte ich mir lieber nur noch selbst helfen. Das Vertrauen in die Menschen der Medizin war nicht sonderlich gross und mit Schmerzen bzw. PTBS verbunden.

Deshalb das Studium zum Heilpraktiker. Jedenfalls war ich vor rund 30 Jahren auf der Suche nach vielen Antworten.

Ich verirrte mich in Esoterik, New Age, Mystik, liess mich faszinieren und auch blenden.

Durch Reiki manifestierten sich die ersten ausserkörperlichen Erfahrungen, teils dann mit Angriffen von Dämonen, die mich in Todesangst versetzten. Ich betete damals spontan, ohne vorher darüber nachzudenken, das "Vater Unser" während eines Angriffs - und der Dämon musste wohl weichen. Das funktionierte jedes Mal!!! Ich hatte AKE-Erfahrungen durch Schlafparalyse mit hypnagogen Halluzinationen.

Die Gottsuche begann. Ich machte eine Ausbildung zum Geistheiler, lernte viel über Schwingungen, Energie, Frequenzen, war offen für alles was mit Heilung und Heilen zu tun hatte. Das schulte meine Fähigkeiten zu "Sehen" und meine "Empathie".

 

Ich wurde letztlich nur manipuliert, weil ich nichts wusste von diesem spirituellen Krieg und von seinen Helfern. Satan existiert und er will jede Seele verführen, binden und mitnehmen. Ich glaubte an Karma und Reinkarnation, Dualseelen und Zwillingsseelen, Seelenpartner & Co, suchte noch mehr nach Antworten... die Heilsversprechen meist heisse Luft. Weissagungen von sogenannten Hellsehern oder Kartenlegern wurden fast zur Sucht, waren oft falsch, die Heilslehren nicht der Weisheit und Wahrheit letzter Schluss, Esoterik rauf und runter, New Age, spirituelle Lehrer, Meister, Gurus, Heiler, andere Religionen...

Ich war irgendwie verloren, irgendwann total verwirrt, wurde immer trauriger, fühlte mich immer noch schuldig am Tod meiner Geschwister, war immer enttäuschter vom Leben und den Menschen um mich. Ich fühlte mich so anders.

1997 hatte ich ein ganz aussergewöhnliches GOTT-ERLEBNIS. Ich bat Gott damals sich mir doch bitte zu zeigen, wenn es ihn den tatsächlich geben sollte. Ein paar Tage später hat er mich überzeugt! Das habe ich separat aufgeschrieben und kann gerne abgerufen werden.

Ich kenne auch Mobbing und ähnliche Spielchen zu genüge. Heute sehe ich das als Kompliment ;-)

Schliesslich damals ganz am Ende angekommen, körperlich, seelisch und geistig. Punkt. AUS. Ich wollte mein Leben hier gerne beenden.

Ich war der Meinung, ich hatte genug an mir gearbeitet. Ich hatte so viel gelernt, geliebt, viel verloren, gelernt zu vergeben, gelernt alles loszulassen, hab gekämpft für das Gute, gekämpft für die Liebe, gekämpft keine Wünsche mehr zu haben, keine eigenen Ziele mehr zu verfolgen, hab zu oft und viel geweint, zu wenig gelacht. Keiner hat es gemerkt. Meine Fassade war gut.

Ich wollte nur noch zurück zu Gott. Es musste ein versehen sein, dass ich lebe. Diese permanente Überlebensschuld und der dazugehörige Frust zehrte an den Nerven.

Es war hier einfach alles sinnlos. Und Satan hat mich darin sehr bekräftig...

Dann im Tränenmeer eine innere durchdringende Stimme, die laut sagte: "Du darfst dich nicht umbringen. Du kommst sonst in die Hölle!" - Häh... Warum? Ich will hier einfach nur weg und bin ein guter Mensch!!!!! Ich will doch nur endlich zu Dir Vater!!!!! Die Stimme hat gewirkt. Ok GOTT, dann zeig DU mir ein anderes Leben, wenn ich es jetzt nicht beeden darf...

Diese Stimme ordnete ich Jesus Christus zu. Ich wusste es einfach im Herzen.

 

Dann kam Jesus Christus langsam in mein Leben! Ich googelte mich durch das Internet, schaute Filme von bekehrten Christen, ERF Mensch GOTT & Co, hörte viele Predigten... stiess auf die Seite "Vorsicht Lichtarbeit" und war geschockt, hab langsam immer mehr Zusammenhänge verstanden.

Ich gab dann eines Tages Jesus mein ganzes Leben an das Kreuz von Golgatha, betete, flehte: "bitte Vater lass mich ALLES verstehen, warum alles so mühselig und anstrengend ist, warum muss ich das aushalten, was hab ich verbrochen, warum strafst du mich so, warum sind da keine Früchte, ich bin doch ein guter Mensch".....- Pustekuchen - die Sündenliste aus Gottes Sicht, ohne Vorwurf, war lang, auch die meiner Ahnen ...das war zumindest jetzt klar. Ich tat Busse bei ihm, erzählte im alles was mir von Herzen leid tat und was mir so schwer auf dem Herzen lag von anbeginn....

Da schüttete ER seinen Trost, sein überwältigendes Mitgefühl über mir aus. Sein Blut, sein Schweiss und seine Tränen liefen über meine Stirn und mein Gesicht. Das traf mich mitten ins Herz. ER übernahm ab da die Führung! Ich war zutiefst berührt und ER wurde tatsächlich lebendig in meinem Leben.

Nach und nach fand ich viele weiteren Antworten, wurde wach und wacher, es wurde wieder hell und heller, Jesus war so unfassbar barmherzig mit mir, Freude berührte mich wieder, wahre Liebe floss in mein Herz, es fing wieder an zu schlagen und wurde weit...

Ich bekam neue Lebenskraft. Jesus heilte mich achtsam, ich fand wieder ins Leben zurück, verstand die ganzen Zusammenhänge, kehrte aber radikal um, bekehrte mich, gab alles Alte auf, liess meinen alten Leib sterben, ging voller Freude in die Taufe, starb mit Christus, stand in Christus wieder auf, liess mich GANZ von IHM finden, neu zusammenbauen und auffüllen mit dem Heiligen Geist - und kam endlich bei mir an. Ja, ich kam an. Nach jahrzehntelanger Suche.

GOTT SEI DANK! Die Suche ist beendet und damit jede Sucht!

In mir ist Frieden, tiefer Frieden, demütige Dankbarkeit und Freude über diese Gnade die mir unverdient geschenkt wurde. Und zum ersten Mal bleibt das gute Gefühl. Es ist durch nichts mehr zu brechen oder zu löschen. Natürlich werde ich mehr denn je angegriffen.

Heute verstehen mich immer noch nur wenige, ein paar sehr wunderbare Menschen, mit ähnlichen Erfahrungen.

Ich habe alles verbrannt was mit meinem alten Leben zu tun hatte und bereue zutiefst dem allgemeinen Okkultismus auf dem Leim gegangen zu sein.

Manche wundern sich was mit mir denn jetzt los ist, haben vielleicht Bedenken ich sei in einer Sekte. Bin ich nicht. Ich bin in keiner Gemeinde oder Gruppe, oder habe einen Menschen zwischen mir und Gott, der etwas vermittelt. Ich wende mich direkt an Jesus Christus. Alle anderen Götzen sind gebrochen.

Meine Familie muss da jetzt auch durch. Es ist nichts so leicht zu verstehen, ohne das wahre Evangelium wirklich je RICHTIG gehört zu haben. Im Konfirmantenunterricht wurde mir das jedenfalls nicht erklärt, oder ich war zu jung um es zu verstehen. Viele Menschen die sich Christen kennen kennen das Evangelium nicht, ist mir aufgefallen. Unsere Politiker übrigens auch nicht. Wofür das "C" steht ist mir im Zusammenhang mit der heutigen Politik ein Rätsel.

 

Ich bin noch in dieser Welt, aber nicht mehr von dieser Welt. Ich bin unsagbar geliebt und Jesus Christus ist ALLES für mich. Alles was ein Mensch auf Erden braucht erfahre ich durch IHN, durch Abba, unseren VATER, den HEILIGEN GEIST und GOTTES WORT - die Bibel. Jesus starb für mich, ich sterbe für ihn! Punkt.

Es ist vollbracht! Halleluja!


LICHT WIRFT KEINEN SCHATTEN!

„Gott ist Licht; bei ihm gibt es nicht die geringste Spur von Finsternis.“
- 1.JOHANNES 1,5 NGÜ

Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und dass sie die Wahrheit erkennen. Es gibt nämlich nur einen Gott, und es gibt auch nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen - den, der selbst ein Mensch geworden ist, Jesus Christus.

1. Timotheus 2, 4+5 NGÜ2011


...und noch etwas....

Wenn ich für mich, durch eigene Erfahrung/Erleben, erkannt habe, dass „auf die Herdplatte fassen in Esoterik und New Age“ für niemanden ungefährlich ist und zu unterschiedlich starken Verletzungen und starken seelischen und körperlichen Problemen führen kann und evtl. sogar Narben bleiben können oder es gar tödlich verlaufen kann“, dann ist es doch natürlich - und auch meine Pflicht - jeden, der das liest, oder der mir im Leben begegnet, davor zu warnen, oder nicht? Ist absolut normal und auch ganz natürlich, denke ich.

Wenn ich aber nicht warne, dann wäre das aus meinem Verständnis heraus falsch!

So verstehe ich auch die Bibel. Sie ist ein gut gemeinter Ratgeber und ein lebendiges Buch, mit allen Antworten auf alle Fragen. Das lebendige Wort Gottes.

 

Nicht mehr "sündigen" zu wollen, weil es mir und allen Menschen nun mal +/- schwer schadet, ist für mich kein nerviges Pflichtprogramm, sondern eine Freude. Ja, eine Freude. Etwas, dass mich mit tiefer Dankbarkeit und Gnade erfüllt. Natürlich bin ich nicht davor gefeit erneut Fehler zu machen.

 

Ich gehöre bis jetzt keiner "Religion" und keiner religiösen Bewegung, Gemeinde oder Kirche an. Ich folge auch keinem speziellen Evangelisten oder Lehrer mehr. Anfangs ist das sehr gefährlich, so unterwandert ist das Christentum heute. Auch hier prüfe ich gründlich wem ich mich noch öffne. Auch unter Christen gibt es Gruppierungen, die sehr nach Irrlehre und Zauberei aussehen...

Gott wird es richten.

Ich bin halt ein gebranntes Kind mit viel Erfahrung.

Meinen Glauben bzw. mein Wissen und meine Jesus-Erfahrung kann mir aber niemand mehr nehmen. Diese Liebe und diese Gnade ist das Höchste.

Heute, drei Jahre nach dem Erwachen geht es mir ausgezeichnet. Es fehlt mir an nichts. Ich muss/darf noch einiges anschauen und erkennen, bete viel und lerne täglich dazu. Ich bin angekommen und geh mit Gott wohin er will und ich bin frei. Zum ersten Mal wirklich frei.


ORIENTIERUNGSHILFE:

 

EINE GUT GEMEINTE WARNUNG!

Durch diese Links wurde ich wach gerüttelt.

Wir haben einen freien Willen geschenkt bekommen. Wählt weise!